Joomla als CMS
Was ist ein CMS?
CMS steht für Content Management System.
Das bedeutet, dass Inhalte in einer Datenbank gespeichert werden und das Design unabhängig davon in Dateien hinterlegt ist.
Dadurch können Inhalte ohne Programmierkenntnisse angepasst werden: Sie müssen sich einfach nur mit einem Benutzernamen und einem Passwort im System einloggen und können die Inhalte Ihrer Homepage ändern.
Selbstverständlich erhalten Sie bei Bedarf dennoch gerne weiterhin Unterstützung von Ihrem Webdesigner.
Auch Schritt-für-Schritt Anleitungen und/oder Schulungen in Joomla können für Sie angeboten werden.
Erfahren Sie mehr über mögliche Supportleistungen.
Warum Joomla?
Es gibt zahlreiche andere Systeme, die wie Joomla funktionieren (bspw. WordPress, Typo3, ...).
Hier hat wohl jeder Webdesigner seine ganz persönlichen Vorlieben - letztendlich ist es aus meiner Sicht wie das Webdesign selbst immer Geschmackssache für welches System man sich entscheidet.
Ich habe mir jegliche Systeme angesehen und mich am Ende aus einem ganz einfachen Grund auf Joomla spezialisiert: wegen der hohen Benutzerfreundlichkeit, die auch für Laien zu bewältigen ist.
Hier ist meiner Meinung nach Joomla am besten geeignet, so dass alle meine Kunden mit der Bedienung leichter klar kommen können.
Vorteile von CMS & Joomla:
- Joomla ist äußerst benutzerfreundlich
- Updates von Joomla und Erweiterungen per Mausklick
- Inhalte lassen sich ohne Programmierkenntnisse ändern
- kostenfreies Open-Source-System
- keine Installations-/Wartungskosten von Joomla
- Möglichkeiten von Erweiterungen (sog. Extensions)
- vollständiges Shop-System als Erweiterung
- weit verbreitet: große Entwicklungs-Community)
Wichtiger Hinweis:
Halten Sie Ihre Content Management Systeme aus Sicherheitsgründen stets aktuell! Gerne übernehme ich das auch als Supportleistung für Sie.
Vorsicht vor Hacker!

Egal ob Joomla oder ein anderes beliebtes CMS:
Jegliche weit verbreiteten Systeme geraten gerne als automatisierte Angriffsziele in das Visier von Hackern. Halten Sie daher Ihr System unbedingt auf dem aktuellsten Stand.
Zu spät?
Sie wurden bereits Opfer eines Hacker-Angriffs?
Nehmen Sie am besten sofort Kontakt auf, um weitere Schäden zu vermeiden. Idealerweise gibt es ein "sauberes" Backup, auf das man zurückgreifen kann.